Fürsorge und Kümmern

Die Coronazeit in unserem Waldgarten

Interessanterweise haben die ganzen Coronaprobleme unsere Tiere in unserem Waldgarten überhaupt nicht erreicht oder beeinflusst. Wenn man das Leben der Tiere beobachtet geht alles seinen üblichen natürlichen ruhigen Gang. Das fühlt sich beruhigend an und kann einen auch nachdenklich machen. Natürlich muss man zugeben, dass es für die Tiere gut war, dass Gott sei Dank keiner von uns und unserem Alpakateam krank geworden ist. So ganz frei und unabhängig leben sie ja nicht und brauchen unsere Fürsorge. Und genau diese Fürsorge, Kümmern und Versorgen hat uns Menschen gut durch die Coronazeit gebracht. 

Wenn Alpakas geschoren werden müssen und Zäune für Baggerarbeiten umgebaut werden müssen…

Wenn wir unsere ersten Küken beim Schlüpfen beobachten und ihnen dann wegen ihrem schnellen Wachstum ständig neue Ausläufe bauen…

Wenn wir einen großen Gemüsegarten anlegen und das zukünftige Kaninchengehege drumherum planen…

Wenn wir den Keller entrümpeln und die Rutsche fertigstreichen und aufstellen… 

Und wenn wir den Rammler nicht lange bitten müssen, ein paar Hasenjunge auf den Weg zu bringen…..,

Ja, dann haben wir diese ungewöhnliche Corona-Zeit mit vielen Aufgaben und schönen Momenten rund um die Tiere und Garten gestaltet und tatsächlich auch genossen.

Wir haben auch eine Waldrallye entworfen, die wir aber leider wegen Waldarbeiten noch nicht aufstellen können.

Und wir haben unser Tieratelier getestet und testen lassen. 😉
Unsere Zeichenmodelle standen nicht still, aber uns hat es sehr viel Spaß gemacht.

UND wir dürfen wieder mit Gästen und den Alpakas spazieren gehen, ein guter Start!